Andreas Niesig übernimmt ab März 2020 die Position des Direktors Supply Chain bei Eckes-Granini Deutschland. (Foto: Eckes-Granini)
Andreas Niesig übernimmt ab März 2020 die Position des Direktors Supply Chain bei Eckes-Granini Deutschland. (Foto: Eckes-Granini)

Eckes-Granini: Niesig folgt auf Pfuhl

Ab März 2020 übernimmt Andreas Niesig die Position des Direktors Supply Chain bei Eckes-Granini Deutschland und folgt damit auf Reiner Pfuhl.

Niesig hat derzeit die Leitung der End-to-End Supply Chain bei PepsiCo DACH inne. Insgesamt 13 Jahre agierte er für PepsiCo. Zuvor fungierte er in verschiedenen Positionen bei Hochwald, Döhler und Sachsenmilch und blickt damit auf eine langjährige Branchenkenntnis und ein fundiertes Produktverständnis, wie es seitens Eckes-Granini heißt.

Aufgrund seines breit angelegten Werdegangs verfüge Niesig über fundiertes Know-how entlang der gesamten Supply Chain: Business Development, Einkauf, Produktion und Technik, Logistik, Lohnabfüllung, Qualität, Sicherheit und Krisenmanagement sowie Fleet, Planung, Customer Service und Nachhaltigkeit.

„Wir sind zuversichtlich, mit Andreas Niesig einen geeigneten Geschäftsleitungskollegen an Bord zu holen, der die richtungsweisenden Fortschritte seines Vorgängers im Bereich Technologie, Nachhaltigkeit und Effizienz gemeinsam mit seinen zwei hervorragend eingespielten Werksteams, auf die nächste Stufe hebt“, sagt Dr. Kay Fischer, General Manager Eckes-Granini Deutschland.

Reiner Pfuhl wird das Unternehmen nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit zum Jahresende 2019 auf eigenen Wunsch verlassen, um sich einer neuen Führungsaufgabe außerhalb des Unternehmens zu widmen (wir berichteten). // lk

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.