Die kubanische Rum-Marke Dos Ron wird ab sofort von Diversa vertrieben. (Foto: Diversa)
Die kubanische Rum-Marke Dos Ron wird ab sofort von Diversa vertrieben. (Foto: Diversa)

Diversa übernimmt Vertrieb von DOS RON

Dos Ron befindet sich nun im Markenportfolio der Underberg-Tochter Diversa Spezialitäten. 

Dos Ron steht für Rum-Qualitäten nach altem kubanischem Familienrezept.(Autentica Receta Familiar) mit komplexen und feinem Aromen-Spiel, das durch eine lange Reifung im Eichenfass und das aufwändige Solera-Verfahren entsteht. Die Marke ist ein Tribut des Carlos Morfa an sein Familienerbe und steht für Rum-Expertise mit langer Tradition, heißt es seitens Diversa. 

Carlos Morfa, der Enkel des ersten Don Colina: „In den Fässern unserer Manufaktur lagert Rum, der wohl mit zu den Besten der Welt gehört. Nach den Originalrezepten meiner Familie, die seit der Mitte des 19ten Jahrhunderts in Cuba zusammengestellt und laufend verfeinert wurden, hebt sich DOS RON in Geschmack und Aroma von anderen Rumsorten ab. Von meinem Vater Don Colina wurde ich in die traditionelle Herstellung von Rum im Solera-Verfahren eingeweiht. Dabei entsteht die Vollkommenheit des Rums durch eine lange Reifung im Eichenfass. Diese Tradition setze ich in der nächsten Generation als kubanischer Ronero fort. Ich widme diesen Rum meinem Vater und Ihrem geschätzten Gaumen.“ //pip

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.