Die Variante in der knallroten Flasche eignet sich besonders zur Herstellung sommerlicher Aperitifs (Foto: Diversa).
Die Variante in der knallroten Flasche eignet sich besonders zur Herstellung sommerlicher Aperitifs (Foto: Diversa).

Cointreau stellt neue Sorte vor

Cointreau bringt mit „Blood Orange“ eine dritte Variante des Klassikers auf den Markt. Der mit korsischen Blutorangen hergestellte Likör zeichnet sich laut Beschreibung des Herstellers durch ein kräftig-fruchtiges Aroma und einen intensiven, herb-fruchtigen Geschmack aus. Mit 30 %vol. enthält er weniger Alkohol als das Original und ist milder, fruchtiger und weniger süß. 

Mit der Neuheit greife man den starken Aperitif-Trend auf, heißt es. So eigne sich Cointreau Blood Orange besonders für sommerliche, leichte Drinks mit Tonic Water, Prosecco oder Cranberry-Saft. Der Preis für die 0,5 l-Flasche liegt bei 16,99 Euro (UVP). Vor einem Jahr hatte die Marke bereits mit der Einführung der durch Cognac verfeinerten Variante „Noir“ für Aufmerksamkeit gesorgt.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.