Smoky Notes ist nur eine von vier Geschmacksvarianten der Coca-Cola Signature Mixer. (Foto: Coca-Cola)
Smoky Notes ist nur eine von vier Geschmacksvarianten der Coca-Cola Signature Mixer. (Foto: Coca-Cola)

Coca-Cola steigt ins Mixer-Geschäft ein

Mit dem Coca-Cola Signature Mixer hat das Unternehmen einen Mixer angekündigt, der eigens auf dunkle Spirituosen abgestimmt ist.

Coca-Cola Signature Mixer ist der erste Mixer von Coca-Cola auf dem deutschen Markt. Gemeinsam mit Mixologen wurden in einem Kooperationsprojekt insgesamt vier Geschmacksrichtungen entwickelt: Smoky Notes, Spicy Notes, Herbal Notes und Woody Notes. Die Mixer sind nach Angaben des Unternehmens perfekt auf dunkle Spirituosen abgestimmt. Ausgewählte Gastronomiekunden erhalten laut Coca-Cola ab Ende dieses Jahres die Möglichkeit, die Coca-Cola Signature Mixer im Soft Launch zu testen.

Für die neuen Signature Mixers sei Coca-Cola erstmals eine Kooperation mit renommierten Bartendern und Mixologen eingegangen. Die Experten testeten über 200 Zutaten, um Mixer zu entwickeln, die die kräftigen und unverwechselbaren Geschmacksnuancen der dunklen Spirituosen positiv unterstreichen, heißt es seitens Coca-Cola. Die Silhouette der Glasflasche, in die die Mixer abgefüllt werden, soll zudem eine Anlehnung an die ersten Flaschen sein, in denen Coca-Cola im Jahr 1894 abgefüllt wurde.

Bald auf dem Markt: Royal Bliss

Neben den neuen Signature Mixern kündigte Coca-Cola bereits im vergangenen Jahr mit Royal Bliss den Einstieg in das Filler-Segment an. Die fünf Sorten Creative Tonic Water, Creative Zero Sugar Tonic Water, Vibrant Yuzu Tonic Water, Bohemian Berry Sensation und Ironic Lemon sollen ab dem dritten Quartal 2019 in der 0,2-Liter-Glasflasche auf den Markt kommen.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.