Coca-Cola European Partners blickt auch dank neuer Produkte auf ein gutes erstes Halbjahr zurück (Foto: CCEP).
Coca-Cola European Partners blickt auch dank neuer Produkte auf ein gutes erstes Halbjahr zurück (Foto: CCEP).

CCEP mit gutem ersten Halbjahr

Coca-Cola European Partners (CCEP) hat seine Bilanz für das erste Halbjahr 2018 vorgelegt. Nach Angaben der CCEP lag der Umsatz mit 5,4 Milliarden Euro gleichauf zum Vorjahr.

Trotz des gleichbleibenden Umsatzes konnte Coca-Cola European Partners, der größte unabhängige Abfüller von Getränken der Coca-Cola Company mit mehr als 50 Abfüllanlagen in Westeuropa, das operative Ergebnis um 4,5 Prozent steigern. Damit bestätigen die CCEP ihre Jahresprognose für das Jahr 2018.

Wachstumstreiber sei insbesondere Coca-Cola Zero Sugar mit einem Plus von acht Prozent im ersten Halbjahr gewesen. In Deutschland stieg der Umsatz um 4,5 Prozent. Neben Coca-Cola Zero Sugar als eine der stärksten Wachstumsmarken in der Kategorie der kalorienfreien Colas sei auch der neue Fuze Tea hierzulande sehr gut gestartet. Fuze Tea ist aktuell in sieben Ländern erhältlich.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.