Die drei All I Need-Sorten ergänzen seit April das Angebot von Capri-Sun. (Foto: all i need.)
Die drei All I Need-Sorten ergänzen seit April das Angebot von Capri-Sun. (Foto: all i need.)

Capri-Sun erweitert Angebot um Teegetränke

Capri-Sun hat sein Portfolio um die aktivierenden Teegetränke des österreichischen Getränkelabels „all i need.“ erweitert.

Das Unternehmen Capri-Sun setzt mit den natürlich aktivierenden Erfrischungsgetränken auf Grün-, Weiß- und Schwarzteebasis in der 250-Milliliter-Dose nach eigenen Angaben ein Zeichen für die Zukunft. Denn neben den ausgewählten Bio-Zutaten und dem ansprechenden Design sei All I Need als eines der wenigen Getränke auf dem deutschen Markt CO2-neutral zertifiziert.

„Mit All I Need schaffen wir eine klare Portfolioerweiterung: Die urbane, emotionale Marke spricht eine wachsende Gruppe lifestyle-affiner Konsumenten an und ergänzt unsere einzigartigen Produkte optimal. Mit unserem bestehenden Sortiment und unseren Neuprodukten sind wir stolz, die Trinkfreude zu bereiten, für die Capri-Sun seit über 50 Jahren steht“, erläutert René Püchner, Geschäftsführer Capri-Sun DACH.

Die drei All I Need-Sorten White Tea, Green Tea und Black Tea sind nach Aussage von Capri-Sun seit April im deutschen Lebensmitteleinzelhandel und dem Out-of-Home-Bereich verfügbar.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.