In Ausgabe 12 erwarten Sie wieder zahlreiche spannende Themen!
In Ausgabe 12 erwarten Sie wieder zahlreiche spannende Themen!

Ausgabe 12 der GETRÄNKE ZEITUNG ist da

Heute, am 6. Juni, erscheint Ausgabe 12 der GETRÄNKE ZEITUNG. Unsere Themen: Limonaden, Alkoholfreie Biere, Anisspirituosen, Französische Weine und viele mehr.

Im Titelthema befassen wir uns zunächst mit Produktdesign. Denn eins ist klar: Ein neues Design benötigt früher oder später jedes Produkt. Doch bei der Erneuerung des Designs lauern so einige Gefahren. Worauf Sie achten sollten und wann eine Überarbeitung überhaupt sinnvoll ist, lesen Sie auf Seite 6.

Bei Limonaden folgen die Hersteller dem Trend in Richtung weniger Zucker. Generell geht es dem Segment sehr gut, die zuckerfreien und -armen Varianten legten im vergangenen Jahr jedoch besonders stark zu. Mehr zu dieser Kategorie lesen Sie auf den Seiten 8 und 9.

Auch Bionade zählt zur Kategorie Limonade, die als Bio-Variante bereits vor Jahren die Vorreiterrolle für nachhaltige, natürliche und qualitative Limonaden einnahm. Im Gespräch mit dem geschäftsführenden Gesellschafter der HassiaGruppe, Dirk Hinkel, sowie Marketing-Geschäftsführer Stefan Müller, wird deutlich, welche Reise Hassia mit Bionade, aber auch mit Ti, im letzten Jahr gemacht hat und wo es noch hingehen soll. Das und weitere spannende Themen lesen Sie im GZ-Gespräch auf Seite 10.

Die alkoholfreien Biere haben sich von einem einst belächelten Produkt mittlerweile zu einem richtigen Star entwickelt. Seit zehn Jahren wächst die Kategorie kontinuierlich und das Angebot der Hersteller wird immer differenzierter. Vor allem bei Sportlern ist alkoholfreies Bier als isotonisches Getränk nach dem Auspowern noch immer gefragt. Mehr zum Thema auf Seite 11.

Bei den Anisspirituosen steht bei den Deutschen vor allem Ouzo hoch im Kurs. Das Segment hat sich in den vergangenen Jahren stabil entwickelt. Die Handelsmarken bestimmen mit einem Marktanteil von 76 Prozent jedoch klar das Geschäft. Dennoch, trotz des hohen Discountanteils schaffen es die Premiummarken, über dem Durchschnittspreis zu liegen. Alles zu den Anisspirituosen lesen Sie auf Seite 12.

Im GZ-Gespräch (Seite 14) mit Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe, erfahren Sie unter anderem, wo das Unternehmen derzeit steht, wo es künftig hinwill, weshalb es derzeit eine starke Innovationsfreudigkeit an den Tag legt und wie es funktioniert, sowohl mit Marken als auch mit Handelsmarken gleichzeitig innovativ zu sein.

Bei der BSI-Mitgliederversammlung war die Getränke Zeitung selbstverständlich auch zu Gast. Ein paar Eindrücke hierzu sehen Sie auf Seite 16. Das Highlight dieses Abends: Die Ernennung von Renate Sommer (CDU), Mitglied des Europäischen Parlaments in Brüssel, zur neuen „Genussbotschafterin für den verantwortungsvollen Umgang mit alkoholischen Getränken“.

Und auch die französischen Weine haben einen Platz in unserer aktuellen Ausgabe erhalten. Auf Seite 17 erfahren Sie, wie es diesem Segment geht. So viel sei verraten: Die Hersteller arbeiten derzeit stark daran, die Kategorie zu modernisieren.

Das GZ-Team wünscht Ihnen viel Freude mit dieser Ausgabe!

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.