Nicht verpassen: die neue Ausgabe 23 der GETRÄNKE ZEITUNG (Titelfoto: Reed Exhibitions)
Nicht verpassen: die neue Ausgabe 23 der GETRÄNKE ZEITUNG (Titelfoto: Reed Exhibitions)

Ab heute: Ausgabe 23 der GETRÄNKE ZEITUNG

Ab heute, den 5. November, ist die neue Ausgabe 23 der GETRÄNKE ZEITUNG verfügbar. In unserer aktuellen Titelgeschichte widmen wir uns diesmal dem Thema (digitale) Messen. Corona hat unsere Kalender leergefegt und den Veranstaltern viel Kraft und Kreativität abverlangt. Der Bar Convent Berlin und die Pro Fachhandel gingen bereits komplett digital über die Bühne, nächste Woche steht nun online die BrauBeviale an. Eine Bestandsaufnahme. 

Lesen Sie außerdem unsere aktuellen Fachthemen: Im Bereich alkoholfreie Getränke beschäftigen wir uns mit den Stillen Wässern, beim Bier mit dem Segment der Land- und Kellerbiere. Erfahren Sie darüber hinaus, wie das Jahr bisher für die Kategorie der Obstbrände gelaufen ist.

Plus: Andrea Kalrait, Executive Director der BrauBeviale, im aktuellen Interview, ein Pro & Contra passend zum Titelthema, Nicolas Rampf, Managing Director DACH bei Bacardi, im GZ-Gespräch sowie ein Rückblick auf das Champagner-Tasting im Rahmen des BCB. 

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und bleiben Sie gesund!

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.