Dieses in jeder Hinsicht merkwürdige Jahr in alter Gewohnheit zu beschließen, würde diesen schwierigen Zeiten nicht gerecht. Daher haben wir uns entschieden, das Jahresende dieses Mal mit Worten der Besinnlichkeit, der Solidarität und Hoffnung in Form eines Gedichts zu verabschieden:
„Das Leben bremst, zum zweiten Mal,
die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen.
Denn solch wütendes Verhalten
wird die Menschheit weiter spalten,
wird die Menschheit weiter plagen,
in diesen wahrhaft dunklen Tagen.
Viel zu viel steht auf dem Spiel,
Zusammenhalt, das wär’ ein Ziel.
Nicht jeder hat die gleiche Sicht,
nein, das müssen wir auch nicht.
Die Lage ist brisant wie selten,
trotz allem sollten Werte gelten
und wir uns nicht die Schuld zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.
Keiner hat so weit gedacht,
wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war, es prägte jeden, dieses Jahr.
Für alle, die es hart getroffen,
lasst uns beten, lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell vergehen
und wir in bessere Zeiten sehen.
Wir persönlich glauben dran,
dass man zusammen stark sein kann.
Für Wandel, Heilung, Zuversicht,
zünden Sie mit uns ein Hoffnungslicht.“
Quelle: Unbekannt
Das Team der GETRÄNKE ZEITUNG wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes Fest, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleiben Sie gesund!
Pierre Pfeiffer
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