Bewegende Zeiten
Ich spreche für die gesamte Redaktion der GETRÄNKE ZEITUNG, wenn ich sage: Was für eine grandiose Veranstaltung! Der Get.In.-Kongress 2018 ist vorbei und die Zeit verging wie im Fluge. Zwei Tage gefüllt mit spannenden Vorträgen, regen Diskussionen, neuen Sichtweisen und der Frage aller Fragen: Wie sieht die Zukunft der Getränkebranche aus?
Für mich persönlich waren es zwei äußerst lehrreiche Tage, die mir nicht nur die Themen nähergebracht haben, die eine gesamte Branche bewegen, es waren auch zwei Tage, die verdeutlicht haben, dass alle an einem Strang ziehen, dass gemeinsam nach Lösungen gesucht wird, dass man zusammen Ideen entwickelt und diese weiterverfolgt. Ich freue mich wirklich, Teil dieser kommunikativen, offenen und kreativen Branche zu sein und so viele nette Persönlichkeiten kennengelernt zu haben. Unser Rundumschlag des Kongresses sowie die ersten Fotos finden Sie ab Seite 6.
Neben dem Get.In. liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe auf unserem Jahresrückblick. Was bewegte die Branche, wo gab es Grund zur Freude, wo gab es Probleme, welche Neuheiten bereicherten den Markt? All dies finden Sie, liebe Leser, unterteilt für die jeweiligen Segmente, ab Seite 10.
Auch für die Redaktion der GETRÄNKE ZEITUNG war das Jahr 2018 ein Spannendes – und ist es noch immer! Im August übernahm ich das Segment der alkoholfreien Getränke und legte einen fulminanten Start hin: Nur fünf Wochen hat es gedauert, bis ich mir bei einem Rollerunfall das Schienbein brach. Sehr zum Leidwesen unseres neuen Chefredakteurs Pierre Pfeiffer, der im September seinen Posten antrat und somit nach nur einer Woche im Amt die Redaktion in sehr schmaler Besetzung, nämlich nur noch mithilfe unserer Volontärin Caroline Hennemann, leiten musste. Glücklicherweise trat im Oktober Joachim Albus zu uns, der die neue GZ-Redaktion schließlich komplettierte. Sie sehen, keinem von uns wurde während der Einstiegsphase
langweilig. Umso schöner ist es, dass wir nach so kurzer Zeit viel positives Feedback aus der
Branche erhalten und überall mit offenen Armen empfangen werden. Vielen Dank dafür!
Leska Kettenmann
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