Ausgabe 22/2019

Von Fälschern und Fest-Getränken

Getränke Zeitung Cover 22/19

Es ist weltweit ein unglaublich großes Geschäft: das Fälschen von Lebensmitteln. Renommierte Marken- und Luxusartikel sowie Produkte „Made in Germany“ stehen weit oben auf der Liste der Plagiate, erläutert Christine Lacroix, Pressesprecherin der Aktion Plagiarius e. V. Inwiefern die Getränkebranche hierzulande von Fälschungen betroffen ist, lesen Sie in unserem Titelthema auf Seite 6.

Im Bereich der alkoholfreien Getränke haben wir uns mit kalorienreduzierten Konzepten befasst, die sich einer steigenden Beliebtheit erfreuen. Doch was bedeutet kalorienreduziert eigentlich? Das, und wie die Hersteller auf die hohe Nachfrage reagieren, lesen Sie auf Seite 8.

Festlich geht es in dieser Ausgabe bei den Bieren zu. Auf Seite 9 machen Bock- und Festbiere Lust auf die (Vor)Weihnachtszeit. Welche Vorteile solche Biere für das Image einer Brauerei haben, lesen Sie im Interview mit Dr. Michael Zepf, Mitglied der Geschäftsleitung beim Institut Doemens.

Feste lassen sich jedoch nicht nur mit Bier, sondern auch mit Champagner feiern. Die Klimaerwärmung sorgt für eine gute Traubenqualität, was dem Schampus natürlich zugute kommt. Was sich in diesem Segment sonst noch tut, lesen Sie bitte auf Seite 10.

Freuen Sie sich in dieser Ausgabe außerdem auf ein GZ-Gespräch mit Torsten Römsch, Geschäftsführer von Jägermeister Deutschland, der auf Seite 11 unter anderem über die besten Nächte des Lebens bei – 18 Grad spricht.

Zwar nicht die besten Nächte, aber die besten Tage können Konsumenten auch auf der Verkaufsfläche verbringen, wenn diese modern und innovativ gestaltet ist. Auf Seite 12 widmen wir uns dem Thema Ladenbau und zeigen zwei Vorzeigeobjekte aus dem Getränkebereich.

Einen weiteren Getränkemarkt, den ein Besuch lohnt, finden Sie auf Seite 13. Getränke Schäfer aus dem nordbadischen Eggenstein-Leopoldshafen wird von zwei Geschwistern geleitet, die sich 2014 im Alter von nur 23 und 26 Jahren dazu entschieden, ihre Jobs an den Nagel zu hängen und den Markt zu übernehmen. Hut ab für deren Mut!

Leska Kettenmann
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