"Jugendliche verhalten sich immer verantwortungsbewusster im Umgang mit Alkohol.“ Das stellte sogar die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kürzlich wieder fest und erklärte die positive Entwicklung mit wirkungsvoller Prävention. Immerhin konzentriert sich auch der aktuelle Vorstoß des EU-Parlaments auf Information und Vorbeugung. Dass nun dennoch wieder Warnhinweise und ähnliches auf die Agenda kommen, erschreckt. EU-Staaten, die „ihre Hausaufgaben gemacht“ haben, sollten nicht unter dem Druck von Ländern zu leiden haben, die ihre Probleme nicht in den Griff bekommen.
Barbara Rademacher [email protected]
