in dieser Ausgabe befassen wir uns schwerpunktmäßig mit dem Thema Eichenholzchips. Bei der INTERVITIS INTERFRUCTA 1998 hierzulande quasi erstmals öffentlich aufgetaucht, sind sie heute anerkannt als betriebswirtschaftlich sinnvolles önologisches Stilmittel, vor allem für Rotweine im Mittelpreissegment. Gleichwohl ist der Einsatz von Chips weniger verbreitet, als dies nach ihrer deutschlandweiten Zulassung (in Wein und Jungwein) im Jahr 2006 anzunehmen war. Aktuellen Zahlen zufolge sind nur 1 Prozent der deutschen Weine gechipst.
Das komplette Vorwort von DDW-Redakteur Werner Bader sowie weitere schon gehört-Meldungen finden Sie hier.