Ausgabe 14/2014

Liebe Leser,

da Franziska Tschöcke in diesem Moment wohl im regnerischen Irland weilt, darf ich Sie dieses Mal in Sachen Weinbau betreuen. Seit nun fast einem Jahr arbeite ich in der Redaktion von DER DEUTSCHE WEINBAU und bereite Artikel und Meldungen für Sie auf. Wenn ich nicht gerade am Schreibtisch dem Weinbau nachgehe, gehe ich die Steilhänge an der Mosel hoch und runter. Dort pflege ich praxisnah die eigenen Weinberge. Vor meiner Zeit als Volontärin habe ich in Heilbronn Weinbetriebswirtschaft studiert. So viel zu meiner Person, in dieser Ausgabe warten noch einige spannende Texte darauf, von Ihnen gelesen zu werden. Unser Chefredakteur, Dr. Rudolf Nickenig, lässt Sie ab Seite 28 in die rosafarbene Weinwelt eintauchen, doch keineswegs bekommen sie dazu eine rosarote Brille gereicht – dafür die Meinung von 2-Sterne-Koch Hans Stefan Steinheuer im Editorial auf Seite 3. Sollten Sie sich jemals gefragt haben, ob ein Wein schüchtern sein kann, finden Sie die Antwort in unserem Weinbrief (S. 27). Wenn Sie jetzt schon die Frage quält, wie Sie die schönen Trauben vor den Wespen retten können, hilft der Beitrag von Gerd Götz weiter (S. 32). Ich wünsche eine angenehme Lektüre! Halt, noch eins: Wir würden uns freuen, wenn Sie auch einmal an uns das Wort richten. Dieser Ausgabe liegt eine Leserbefragung bei, durch die wir gerne Ihre Meinung zu unserem Heft erfahren möchten. Seien Sie nicht schüchtern, es gibt auch etwas zu gewinnen!

Sarah Augenstein [email protected]