Trotz bezahltem Pfand kehren viele Flaschen der Biermarke Corona aus dem Hause AB InBev nicht in den Handel zurück. Für neue Impulse diesbezüglich soll jetzt eine Out-of-Home-Kampagne sorgen, die in Frankfurt am Main ab dem 17. April 2023 startet.

Die finanziellen Reserven des seit Ende 2020 insolventen Unternehmens sind nach Angaben der Brauerei komplett aufgebraucht. Dr. Jürgen Erbe vom Insolvenzverwalter Schultze & Braun wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.

Eine Erholung des Marktes im 2. Halbjahr sei angesichts der enormen Herausforderungen, vor denen die Branche stehe, nicht zu erwarten, warnt der Deutsche Brauer-Bund. Der Bierabsatz sei im 1. Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum zwar um 3,8 beziehungsweise 157,2 Millionen Liter gestiegen, bewege sich aber noch nicht auf Vorkrisen-Niveau, wie das Statistische Bundesamt meldet

fizzz-Redakteur Tim Allgaier mit einem Kommentar zu den Themen Gastgebertum, selbstloser Hilfe und der sozialen Rolle der Gastronomie in der Gesellschaft.

Laut einem Forschungsprojekts des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) reichen handelsübliches Spülmittel und Gläserspülgeräte, um Coronaviren effektiv von Trinkgläsern und Geschirr in der Gastronomie zu entfernen. Das BfR widerlegt damit Aussagen von Virologe Christian Drosten. 

Die Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. rechnet angesichts der nach wie vor spürbaren Pandemiefolgen und der Auswirkungen des Ukraine-Krieges mit unabwendbaren Preissteigerungen in der Gastronomie. Dennoch bleiben die Branchenvertreter optimistisch und formulieren klare Forderungen an die Politik.

Mehr internationale Einkäufer in Verona als jemals zuvor
 

Die Messe verzichtet auf 3-G-Einlassbeschränkung

„Wir erweitern unser Day-, bzw. Early-Night-Programm.“

Sebastian Goller, Geschäftsführer im legendären P1 in München zur Überlebensstrategie im Lockdown und neuen Projekten.