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Candy und Udo Sierks aus Wester-Ohrstedt, die neuen Deutschen Meister der Hobbybrauer, haben ihre Interpretation eines Chocolate Stouts von der Störtebeker Braumanufaktur einbrauen lassen. Der Sondersud ist limitiert erhältlich und dementsprechend heiß begehrt. 

Von flüssigem Dessert über „Marmeladen“-Bier bis hin zum Lebkuchen-Ale. Wir präsentieren fünf verrückte Biere, die die Konventionen sprengen.

Krombacher muss sich gegenüber der 350 Hektoliter großen Brauerei Fleuther aus dem nordrheinwestfälischen Geldern erklären, warum sie den gleichen Biernamen „EINS“ für ihr neues Hellbier verwendet, das am 20. März im bevölkerungsreichsten Bundesland an den Markt gehen soll.

Mit EINS Hell geht ab 20. März das neue Hellbier von Krombacher in Nordrhein-Westfalen an den Start. Dem Trend folgend verbindet die Brauerei süffig-milden Geschmack mit einem modernen Markenauftritt.

Krombacher zeigt sich 2023 mit einem aktualisierten Markenauftritt. Bei der Weiterentwicklung ihres Etiketten- und Packaging-Designs setzt die Brauerei bei ihrer Marke auf eine klare und natürliche Optik. Dies soll die nachhaltige Naturpositionierung von Krombacher stärken und die Marke im Regal noch moderner wirken lassen, heißt es.

Der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu bringt 2023 gleich zwei neue Produkte auf den Markt: Die Oberpfälzer erweitern ihr Bier-Angebot um ein Leichtes Helles und setzen im kreativen Sortiment der now Bio-Limonaden mit der Cherry Cola ein weiteres Highlight.

Maisel’s Weisse erfüllt einen Verbraucherwunsch und bringt den Bajuwarus Weizenbock erstmals in den freien Verkauf.

Die 42. Zivilkammer des Landgerichts München I hat Anfang November im Rechtsstreit zwischen Systempack und Verallia  hinsichtlich der O,33-Liter-Euroflasche pro Verallia entschieden.

Das Kölner Brauhaus Früh und die schottischen Craftbier-Pioniere von BrewDog haben in Köln gemeinsam ein zeitgemäßes, innovatives Kölsch eingebraut und auf den Markt gebracht.