Das neue Wulle „Pils“ hebt sich mit seinem grünen Etikett vom „Vollbier hell“ ab. Foto: Dinkelacker-Schwaben Bräu
Das neue Wulle „Pils“ hebt sich mit seinem grünen Etikett vom „Vollbier hell“ ab. Foto: Dinkelacker-Schwaben Bräu

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Die Familienbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu bringt nun das zweite Bier der vor 12 Jahren wiederbelebten Kultmarke Wulle zurück auf den Markt: das Wulle „Pils“.  „Unser Anspruch ist es, den Menschen mit Wulle Pils ein ganz besonderes Bier mit einer Rezeptur zurückzugeben, die sich stark am Ursprung der Marke orientiert“, erklärt Stefan Seipel, Marketingleiter bei Dinkelacker. „Deswegen haben unsere Braumeister neben der alten, überlieferten Rezeptur auch ihre gesamte Handwerkskunst in die Waagschale geworfen.“ Herausgekommen ist nun ein kräftiges und hopfenwürziges Pils mit einem Stammwürzegehalt von 12 Prozent, das sich bewusst vom milden Wulle „Vollbier Hell“ unterscheiden soll. Von diesem hebt es sich außerdem durch das grüne Etikett ab.

Zum Hintergrund: Die Brauerei Wulle wurde 1861 gegründet und gehörte bis Anfang der 1970er-Jahre zu den großen Brauereien in Stuttgart. Nach der Übernahme durch Dinkelacker wurde die Marke 1971 eingestellt und 2008 - nach 37 Jahren - mit dem Wulle „Vollbier Hell“ wiederbelebt.

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