Die Bitburger Brauerei glaubt an die Gastronomie: Sie bedient zuerst die Gastronomie mit dem neuen Eifebräu Landbier, bevor im zweiten Zug der Handel in den Genuss kommen wird. (Foto: Bitburger)
Die Bitburger Brauerei glaubt an die Gastronomie: Sie bedient zuerst die Gastronomie mit dem neuen Eifebräu Landbier, bevor im zweiten Zug der Handel in den Genuss kommen wird. (Foto: Bitburger)

Bitburger setzt mit Landbier Signal für die Gastronomie

Mit dem neuen Eifelbräu Landbier bringt Bitburger ein süffiges und würzig-frisches Neuprodukt zunächst exklusiv in der Gastronomie auf den Markt. 

Dabei handelt es sich nach Angaben von Bitburger um ein hell-goldenes Bier mit 5 Prozent Alkohol, das mit den Hopfensorten „Perle“ und „Tradition“ durch eine zweite Hopfengabe abgerundet und mit Bitburger Siegelhopfen aus dem Naturpark Südeifel verfeinert werde. 

„Das Eifelbräu Landbier ist eine Hommage an unsere Heimat und die langjährige und traditionsreiche Geschichte der Brauerei“, erklärt Axel Dahm, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. „1817 als Landbrauerei in der Eifel gegründet, hat sich Bitburger zu einer der bedeutendsten Privatbrauereien in Deutschland entwickelt. Dabei haben wir unseren Anspruch an beste Qualität und erlesene Rohstoffe, handwerkliche Traditionen und die emotionale Verbundenheit mit unserer Heimat stets bewahrt. Mit dem Eifelbräu Landbier möchten wir diese Werte zum Ausdruck bringen – bei bestem und ursprünglichem Geschmack.“

Das Eifelbräu Landbier soll laut Bitburger in allen teilnehmenden Gastronomieobjekten deutschlandweit im rustikalen Moravia-Seidel erhältlich sein. Vor Ort sollen diverse Werbemittel auf das Neuprodukt aufmerksam machen, zudem werde die Produkteinführung durch Plakate und digitale Maßnahmen unterstützt, kündigt die Brauerei an. //pip

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.