Zusammen gegen den Fachkräftemangel startet die Bitburger Braugruppe für ihre Gastronomiekunden zusammen mit Jobmatch.me eine Job-Matching-Plattform. (Foto: Bitburger)
Zusammen gegen den Fachkräftemangel startet die Bitburger Braugruppe für ihre Gastronomiekunden zusammen mit Jobmatch.me eine Job-Matching-Plattform. (Foto: Bitburger)

Gastronomie: Bitburger & Jobmatch.me starten Karriere-Aktion

Gemeinsam mit der Job-Matching-Plattform Jobmatch.me hat die Bitburger Braugruppe eine Aktion gestartet, um ihre Partner in der Gastronomie und Hotellerie aktiv bei der Suche nach geeignetem Fachpersonal zu unterstützen.

Die Bitburger Braugruppe schenkt nach eigenen Angaben hierbei insgesamt 500 Partnern aus der Gastronomie und Hotellerie eine auf 30 Tage begrenzte Teilnahme auf dem Portal Jobmatch.me Der Vorteil dieser Job-Matching-Plattform sei: Fachkräfte können sich in wenigen Schritten auf ihrem Smartphone registrieren und Angaben zu Qualifikation, Arbeitserfahrung, Arbeitszeiten, Arbeitsort und Gehaltswunsch machen, heißt es. Interessierte Arbeitgeber würden so alle wichtigen Informationen erhalten und dank der unkomplizierten Registrierung rund fünf Mal mehr Gesuche von Interessenten im Vergleich zu Stellenbörsen bekommen. Seit der Gründung 2016 hätten sich laut Jobmatch.me mehr als 350.000 Fachkräfte registriert, darunter über 100.000 im Bereich Service und Gastronomie.

„Partner der Gastronomie zu sein heißt für uns, unsere Kunden bei allen relevanten Fragen und Themen zu unterstützen. Geeignetes Fachpersonal zu finden, gehört dabei sicherlich aktuell mit zu den größten Herausforderungen“, so Rainer Noll, Direktor Außer-Haus-Markt der Bitburger Braugruppe. Voraussetzung für die Teilnahme an der Aktion sei eine Registrierung auf dem Gastronomieportal der Braugruppe, wo es auch Informationen zu dem Jobmatch.me-Angebot gebe. //GZ

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.