Mit Fabian Veltins tritt die sechste Generation in die Familienbrauerei ein. (Foto: Veltins)
Mit Fabian Veltins tritt die sechste Generation in die Familienbrauerei ein. (Foto: Veltins)

Fabian Veltins übernimmt Fassbiergeschäft

Wie die Brauerei C. & A. Veltins meldet, übernimmt Fabian Veltins, Neffe von Inhaberin Susanne Veltins, zum 1. Juli die Verantwortung für die gastronomischen Aktivitäten der Privatbrauerei. Der 32-jährige Betriebswirt löst damit Marcus Voeste ab, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlasse, um sich selbstständig zu machen.

„Ich freue mich sehr, dass nun mit meinem Neffen ein Vertreter der sechsten Generation in das Familienunternehmen eintritt, das übernächstes Jahr sein 200- jähriges Jubiläum feiert“, kommentiert Susanne Veltins.

Aktuell ist Fabian Veltins bei der spanischen Brauereigruppe Mahou-San Miguel tätig. Zuvor hatte er eine Ausbildung beim Cölner Hofbräu P. Josef Früh absolviert, wohin er nach seinem Magister-Studium, der Ausbildung zum Brau- und Malzmeister sowie einer Stelle im Handelsaußendienst der Radeberger-Braugruppe erneut zurückgekehrt war. //chs

Schlagworte

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.