Nina Göllinger wird ab Dezember die Nachfolge von Marc-Oliver Huhnholz als neue Pressesprecherin des Deutschen Brauer-Bundes antreten. (Foto: DBB)
Nina Göllinger wird ab Dezember die Nachfolge von Marc-Oliver Huhnholz als neue Pressesprecherin des Deutschen Brauer-Bundes antreten. (Foto: DBB)

Deutschen Brauer-Bund: Nina Göllinger wird neue Pressesprecherin

Nina Göllinger (36) wird ab Dezember dieses Jahres die Leitung der Pressestelle des Deutschen Brauer-Bundes e.V. (DBB) in Berlin übernehmen. Sie folgt auf Marc-Oliver Huhnholz, der den Verband verlassen hat.

„Wir freuen uns, dass wir mit Nina Göllinger für den Brauer-Bund eine neue Kollegin mit langjähriger Erfahrung in der Verbandskommunikation und mit hoher Kompetenz in der Medienarbeit gewinnen konnten“, sagt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele. „Die deutsche Brauwirtschaft steht in vielen Bereichen vor großen Herausforderungen. Gemeinsam mit Nina Göllinger wollen wir die Kommunikation weiterentwickeln und das Profil des Verbandes schärfen.“

Nina Göllinger verantwortete nach Angaben des DBB zuvor sechs Jahre lang den Bereich Kommunikation und Marketing des Deutschen Schaustellerbundes e.V. mit Sitz in Berlin. Geboren in Herford, studierte sie an der Freien Universität Berlin sowie der Universität Potsdam und begann ihre Karriere beim Bundesverband der Personalmanager in Berlin, wo sie bis 2015 die Bundesgeschäftsstelle leitete. //DBB/pip

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.