Übrigens: Nach der Silvesterparty folgt oft der Kater. Auch was gegen diesen unternommen wird, hat Bring! untersucht. Am liebsten greifen die Deutschen zur klassischen Kopfschmerztablette. (Grafik: Bring!)
Übrigens: Nach der Silvesterparty folgt oft der Kater. Auch was gegen diesen unternommen wird, hat Bring! untersucht. Am liebsten greifen die Deutschen zur klassischen Kopfschmerztablette. (Grafik: Bring!)

Lieblingsgetränk zu Silvester: Bier

Der Jahreswechsel ist eine festliche Angelegenheit, die mit einem passenden Getränk begangen werden sollte. Da stellt sich jedes Jahr die Frage, was denn in den Gläsern und Kelchen der Deutschen landet: Sekt, Champagner oder doch Prosecco? Weit gefehlt. Das Lieblingsgetränk der Deutschen zu Silvester ist Bier. Das will zumindest eine Auswertung der Einkaufs-App Bring! ergeben haben. Das dahinter stehende Unternehmen, Bring! Labs AG hat nach eigenen Angaben anhand seiner Einkaufs-App analysiert, welche die am meisten gekauften Getränke direkt vor dem Jahreswechsel sind. Ergebnis: Bier landet zu Silvester am häufigsten in den Warenkörben, meldet der App-Anbieter.

Bei den prickelnden Getränken liegt Prosecco vorn, der insgesamt Platz zwei hinter dem Gerstensaft belegt. Der Sekt – traditionell das Silvestergetränk überhaupt – landet auf dem fünften Platz, Champagner belegt Rang neun. Beliebter als beide ist Wein, wobei die weißen Trauben auf Platz drei die rote Variante knapp hinter sich lassen. Unter den Spirituosen ist Wodka (Platz 6) die erste Wahl für den “guten Rutsch”, gefolgt von Gin (Platz 7) und Rum (Platz 8). Die Top 10 der Silvestergetränke vervollständigt der Whisky.

Die Top 10 der Getränke zu Silvester

  1. Bier
  2. Prosecco
  3. Weißwein
  4. Rotwein
  5. Sekt
  6. Wodka
  7. Gin
  8. Rum
  9. Champagner
  10. Whisky

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.