Mit der Investition von 10 Millionen Euro in eine neue Mehrwegflaschen- und Fassabfüllung hat Alpirsbacher Klosterbräu in eine neue Mehrweg-Abfüllanlage investiert. 

AB InBev konnte eigenen Angaben zufolge global im vergangenen Jahr Wachstum erzielen mit einem Umsatzanstieg von 7,8 Prozent und einem EBITDA-Wachstum von 7,0 Prozent. 

Die Kölner Brauerei Heller stellt die Bio-Bierproduktion nach 33 Jahren zur Mitte des Jahres endgültig ein. Stetig steigende Kosten und hoher Investitionsstau ließen Brauerei keine Wahl.

Die Bitburger Braugruppe zieht für das vergangene Geschäftsjahr 2023 nach eigenen Angaben mit einem Umsatzplus von 6,4 Prozent eine positive Bilanz.

Seit Februar 2024 ist Karsten Rösener in der neugeschaffenen Position des Chief Digital Officer (CDO) für die IT-Abteilung der Haus Cramer Gruppe verantwortlich. Dies bestätigte das Unternehmen auf Anfrage der Getränke Zeitung.

Die Brüder Fritz-Dieter und Oliver Nordmann haben nach eigenen Angaben die Nachfolge der Nordmann Unternehmensgruppe in zwei Familiensträngen geregelt. 

Aufgrund der aktuellen Herausforderungen im Biermarkt gibt das Braunschweiger Hofbrauhaus Wolters bekannt, sich zukunftsfähiger aufzustellen, indem sie die Brauerei regionaler ausrichtet und in neue Technik investiert.

Der Bayerische Brauerbund hat für das Jahr 2023 Bilanz gezogen. Unternehmen stehen zwischen Absatzrückgang und extremen Kostensteigerungen mit dem Rücken zur Wand. Doch es gibt Lichtblicke.

Die Bierbranche in Norddeutschland schwächelt. So auch das Pils, das dennoch weiterhin als Besteller gilt. Um dem Abwärtstrend allerdings entgegenzuwirken, setzen immer mehr Brauereien auch auf spannende Bierspezialitäten.