Das „helle Pülleken“ mit 5,2 % vol. Alkohol hat bereits zahlreiche Markenfreunde gefunden. (Foto: Veltins)
Das „helle Pülleken“ mit 5,2 % vol. Alkohol hat bereits zahlreiche Markenfreunde gefunden. (Foto: Veltins)

Veltins zieht Mehrwegkasten fürs "Pülleken" vor

Das „helle Pülleken“ der Brauerei C. & A. Veltins erfreut sich bereits wenige Wochen nach Vorstellung und Markteinführung einer positiven Nachfrage bei Bierliebhabern. Aus diesem Grund wird die Einführung des Mehrwegkastens um einen Monat vorgezogen.

Bereits mit Juni-Beginn steht der Sixpack im 4 x 6er 0,33-l-Mehrwegkasten zur Verfügung. Dazu wird zunächst ein grüner Transportkasten Verwendung finden. „Auf diese Weise werden wir den Wünschen der Verwender nach den klassischen, größeren Gebindeeinheiten kurzfristig gerecht“, sagt Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins.

Ab Juli 2020 folgt dann auch die Bereitstellung der losen Ware im 24 x 0,33-l-Markenkasten. „Die ersten Wochen der Marktpräsenz haben gezeigt, dass das ‚helle Pülleken‘ mit Veltins als Absender und der Leichtigkeit der Euroflaschen-Optik durchweg das Gefallen der Verwender findet“, so Dr. Kuhl. //pip

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.