Nach dem Motto „Tradition.Neugebraut“ ist Berliner Berg angetreten, das Pils für Berlin zu brauen und eine Lücke im Markt der Hauptstadt zu schließen. (Foto: Ben Fuchs)
Nach dem Motto „Tradition.Neugebraut“ ist Berliner Berg angetreten, das Pils für Berlin zu brauen und eine Lücke im Markt der Hauptstadt zu schließen. (Foto: Ben Fuchs)

Der Berg ruft

Es ist die Kraft der Träume und des starken Willens, die Berliner Berg von Anfang an nach vorne treibt. Aber nicht etwa mit Siebenmeilenstiefeln. Es ist vielmehr das Prinzip der kleinen Schritte das sie in sechs Jahren vom Lohnbrauer zum Brauereibesitzer geführt hat. „Das würden wir immer wieder so machen“, sagt Geschäftsführerin Michéle Hengst im Gespräch mit CRAFT. „Am Anfang hatten wir keine Ahnung, kein Geld, aber sehr viel Enthusiasmus und Entschlossenheit.“ Nach Jahren der Suche und Corona zum Trotz finden sie in Berlin Neukölln ein geradezu ideales Areal, um den Traum von einer eigenen Brauerei umzusetzen – mit Platz, sich auszudehnen und Platz auch für einen kleinen, feinen Bier-, ähm Berggarten. Berliner Berg versteht sich als Bindeglied zwischen den Welten, zwischen traditioneller Brauart und Craftbier. Eine Überzeugung, die sich im Sortiment widerspiegelt. Hier finden sich typische regionale Vertreter wie Pils und Berliner Weisse genauso auch moderne Stile wie Pale Ale oder Session IPA.

But, who the fuck is Elvis? Das erfahrt ihr in der Titelgeschichte unserer aktuellen Ausgabe 1/22 von Meiningers CRAFT.

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