Zwischen diesen vier Designs kann noch bis zum 31. Januar jede*r abstimmen. (Foto: BrewDog Deutschland)
Zwischen diesen vier Designs kann noch bis zum 31. Januar jede*r abstimmen. (Foto: BrewDog Deutschland)

BrewDog braut mit Berliner CSD

Passend zum diesjährigen Christopher Street Day (CSD) am 23. Juli in Berlin haben BrewDog und der Berliner CSD e.V das Bier „Hoppy Pride“ kreiert. Mit dem „Hellen mit Haltung“ soll gemeinsam die LGBTTIQA*-Community gestärkt werden und die Gesellschaft inspiriert werden, offener und toleranter zu sein.

„BrewDog positioniert sich klar, deutlich und dauerhaft für eine offene und diverse Gesellschaft. Deswegen wollen und werden wir das Thema Diversität ganzjährig ins Bewusstsein rufen – nicht nur für ein paar Tage im Jahr“, betont BrewDog-CEO Adrian Klie.

„Hoppy Pride“ ist nun der Startschuss für eine dauerhafte Zusammenarbeit beider Initiatoren und ihrer Communities. BrewDog und der Berliner CSD teilen die Erlöse aus den Verkäufen zu gleichen Teilen. Jeden Monat wird zudem eine Gruppe, ein Verein, ein Kollektiv oder eine Initiative aus dem LGBTTIQA*-Spektrum mit finanziellen Mitteln unterstützt. Entsprechende Organisationen können sich ab sofort bis Ende Februar beim Berliner CSD e.V. unter [email protected] bewerben.

Bis zum 31. Januar über finales Design abstimmen

Über die finale Optik kann zudem bis zum 31. Januar hier jede*r abstimmen, zur Wahl stehen vier verschiedene Entwürfe. Das Gewinner-Design wird bis März eine Überraschung bleiben: BrewDog und der Berliner CSD werden das „Hoppy Pride“ dann bei einem gemeinsamen Community- Event vorstellen.

 

über den Christopher Street Day
Der CSD, der seit 1979 jährlich stattfindet, ist der größte Straßenumzug samt Demo in ganz Deutschland und gilt als einer der größten seiner Art in Europa und der Welt. Demonstriert wird für die Rechte von *Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen, Intersexuellen, asexuellen und allen queeren Menschen. Der Berliner CSD e.V. erstellt jedes Jahr in einem basisdemokratischen Forum seine Forderungen an die Politik, Zivilgesellschaft und auch Wirtschaft.

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