Die Bitburger Braugruppe zieht für das vergangene Geschäftsjahr 2023 nach eigenen Angaben mit einem Umsatzplus von 6,4 Prozent eine positive Bilanz.

Die Bitburger Brauerei wird die ihre beiden Marken Königsbacher und Nette künftig selbst in Bitburg brauen, wie das Unternehmen mitteilt. Bis zum 31. Januar 2024 wurden die beiden Marken von der nun insolventen Koblenzer Brauerei im Lohnbrauverfahren gebraut und abgefüllt. Bitburger hält die Marken- und Vertriebsrechte an Königsbacher und Nette seit 2010.

Was sich Mitte August vergangenen Jahres laut Kartellamt zwischen der Bitburger Braugruppe und Zentis in Form einer Kooperation ankündigte, wird nun Realität: Die beiden Konsumgüterhersteller gründen ein B2B-Joint Venture mit dem Namen V-Comp Pro für pflanzliche Milchalternativen.

Welche Unternehmen aus der Getränkeindustrie standen der Gastronomie besonders hilfreich und loyal zur Seite? Die fizzz-Leserschaft hat entschieden: Das sind die Lieblingspartner der Branche!

Die deutschen Craftbier-Pioniere der Crew Republic schließen aufgrund der wirtschaftlichen Lage zu Ende März 2024 ihren Standort in Unterschleißheim bei München. Das Bier wird künftig in der Bitburger Brauerei produziert.

Der Lebensmittelhändler Rewe wird mit 50 Prozent der Anteile beim Getränkelogistiker Trinks einsteigen. Mit der Kapitalerhöhung und der veränderten Gesellschafterstruktur bereite sich Trinks für den herausfordernden Markt der Zukunft vor.

Bitburger wird nationaler Partner der Fußball-Europameisterschaft 2024, die vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland stattfinden wird. Wie die Bitburger Braugruppe mitteilt, wird die Marke als „Offizielles Bier der UEFA EURO 2024“ in allen Stadien sowie in den offiziellen Fanzonen und bei Veranstaltungen der Austragungsstädte erhältlich sein.

Die Bitburger Braugruppe und der Konfitüre- und Fruchtzubereitungshersteller Zentis planen die Grün­dung ei­nes Joint-Venture. Dies gab das Bundeskartellamt bekannt. 

Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hat die Benediktiner Weißbräu wegen Herkunftstäuschung auf Unterlassung verklagt. Die mündliche Verhandlung fand heute vor der 37. Zivilkammer des Landgerichts München I statt.