Nachdem das Winterbock-Bier eifrig nachgefragt wurde, legt Bitburger nun schon im März mit dem Maibock direkt nach. (Foto-Montage: Bitburger)
Nachdem das Winterbock-Bier eifrig nachgefragt wurde, legt Bitburger nun schon im März mit dem Maibock direkt nach. (Foto-Montage: Bitburger)

Bitburger geht mit Bockbier in die Verlängerung

Nach dem Bitburger Winterbock handelt es sich beim Bitburger Maibock bereits um die zweite saisonale Bierspezialität aus dem Hause Bitburger, die Anfang März bei ausgewählten Handels- und Gastronomiepartnern zur Verfügung stehen soll. 

Helles Bockbier als Hopfen-Cuvée

Der Bitburger Maibock soll nach Angaben der Brauerei ein helles Bockbier mit einer "fein abgestimmten Hopfenmischung aus Hallertauer und Bitburger Siegelhopfen und dem besonders fruchtigen Aromahopfen Ariana" sein, sozusagen eine Hopfen-Cuvée.

Nach dem Bitburger Winterbock handelt es sich dabei bereits um die zweite saisonale Bierspezialität aus dem Hause Bitburger. „Unser Winterbock ist aufgrund des herausragenden Geschmacks ein großer Erfolg. Da war der Wunsch unserer Kunden nach einem Bockbier für den Frühling umso verständlicher“, sagt Axel Dahm, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. „Mit dem Bitburger Maibock wollen wir die Nachfrage der Verbraucher nach Spezialitätenbieren mit bester Qualität jetzt auch in der warmen Jahreszeit mit einem betont hopfigen und fruchtig-frischen Bier erfüllen.“

Gebraut nach Bitburger Bockbier-Rezepturen

Inspiriert von traditionellen Bitburger Bockbier-Rezepturen soll Braumeister Stefan Meyna laut Bitburger den Maibock zum Frühjahr eingebraut haben. Dieser überzeuge mit einem süffigen und fruchtig-frischen Charakter, geschmacklich entfalten sich Hopfennoten nach Ananas, Zitrone, Pfirsich und eine dezente Malzsüße. Der Alkoholgehalt beträgt 6,7 Prozent, erhältlich soll der Maibock in der traditionellen Stubbiflasche sein. Für den Handel wichtig: Nach Angaben von Bitburger werde die Produkteinführung begleitet durch einen Werbespot, digitale Maßnahmen und klassische Printwerbung. //pip

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.