Mit den BarthHaas Grants fördert BarthHaas jährlich Forschungsansätze aus den Bereichen Brauwissenschaft und Hopfen.  Foto: BarthHaas
Mit den BarthHaas Grants fördert BarthHaas jährlich Forschungsansätze aus den Bereichen Brauwissenschaft und Hopfen. Foto: BarthHaas

BarthHaas Grants starten zum 1. März

Unter dem Titel „BarthHaas Grants“ will BarthHaas auch 2021 wieder zwei vielversprechende Forschungsansätze mit Stipendien in Höhe von jeweils 10.000 Euro fördern. Unterstützt werden Projektideen aus den Bereichen Brauwissenschaft und Hopfen. Junge Forscherinnen und Forscher können sich vom 1. März bis 31. Mai bei dem weltweit führenden Hopfendienstleister bewerben.

Der Antrag muss auf Englisch verfasst sein. Auf maximal zwei DIN A4-Seiten sollen Titel und Fragestellung sowie der aktuelle Wissensstand und die Bedeutung der Arbeit für die Branche zusammengefasst und ein Lösungsweg skizziert werden. Förderungswürdig sind Projektideen; Forschungsprojekte, die bereits abgeschlossen sind, kommen nicht für ein Stipendium in Frage. Die Bewerbungen nimmt Dr. Christina Schönberger, Technical Manager bei BarthHaas, unter der E-Mail [email protected] entgegen. Über die eingereichten Anträge entscheidet das Scientific Committee von BarthHaas.

Mit den BarthHaas Grants werden seit 2007 jährlich richtungsweisende wissenschaftliche Projekte an Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen gefördert. In vielen Fällen dienten sie als Anschubfinanzierung: Viele erfolgreiche Arbeiten erweckten breite Aufmerksamkeit und konnten mit öffentlichen Mitteln fortgeführt werden.

Mit den Grants will BarthHaas Begeisterung für den Hopfen wecken, Forschungsideen fördern und nicht zuletzt auch Kontakte zu jungen, vielversprechenden Wissenschaftlern aufbauen und intensivieren. In den letzten Jahren hat sich, auch angeschoben durch die weltweite Craftbier-Bewegung, in der Hopfenforschung viel getan. Beispielsweise in der Aromaforschung haben die von BarthHaas geförderten Projekte zu ganz neuen Erkenntnissen geführt. Mit den Grants konnte der Hopfenspezialist der Wissenschaft immer wieder entscheidende Impulse geben.