Zuckerreduzierte bzw. zuckerfreie Getränke haben im vergangenen Jahr an Auftrieb verloren. Erstmals erweisen sich die Pro-Kopf-Verbräuche der Light-Getränke im AfG-Bereich wieder rückläufig. Dennoch bleiben diese Getränke eine festverankerte Kategorie mit vielen Fans.
Der BMEL-Entwurf zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.
Die Saftmarke Valensina stellt sich neu auf und will mit Limonaden und Eistees zusätzliche Kategorien im Segment der alkoholfreien Getränke erschließen. Wie die Valensina Gruppe weiter bekannt gibt, sollen die neuen Produkte ab Mai erhältlich sein.
Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverordnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten.
Die Gruppe konnte sowohl ihren Umsatz als auch ihren Absatz steigern. Dem Unternehmen ist es gelungen, seine Präsenz in Deutschland aufrechtzuerhalten und seine Position in den Vereinigten Staaten, Asien und China zu konsolidieren.
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Erfrischungsgetränken in Deutschland lag 2023 bei 124,9 Litern (2022: 121,6 Liter, +2,7%). Das haben die vorläufigen Berechnungen der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) ergeben.
Das beliebte Mineralwasser Black Forest gibt es seit einem Jahr auch als „spritzig“ mit viel Kohlensäure. Die erfolgreiche Marke aus dem Schwarzwald gehört in der Sorte „still“ bereits zu den meistgetrunkenen Mineralwässern in diesem Segment in ganz Deutschland. Daneben gibt es auch schon seit Jahren eine Medium-Variante „fein perlend“. Die 2023 eingeführte Variante „spritzig“ komplettiert das Sortiment, sodass Black Forest in allen gängigen Kohlesäurevarianten erhältlich ist.
Die Haus Cramer Gruppe gibt bekannt, dass sie zum 8. April 2024 ein exklusives Mineralwasser für die Gastronomie mit dem Namen "El Puro" an den Start bringen möchte. Damit wandelt sich das Unternehmen stetig von einer reinen Brauereigruppe zur Getränkegruppe.
Ab April agiert der Hamburger Erfrischunsgetränkehersteller wieder als Fritz-Kola GmbH - nicht zuletzt auch, um beim Expansionskurs nicht unnötige Verwirrung zu stiften. Zum neuen "alten" Firmennamen gibts einen Design-Relaunch in Anlehnung an das bewährte Gründerlogo.
Mit 4,1 Milliarden Litern Getränken hat Coca-Cola Europacific Partners 2023 eigenen Angaben zufolge einen Rekord-Absatz erzielt. Auch habe Deutschlands größtes Getränkeunternehmen im Vergleich zum Vorjahr den Umsatz um 12,5 Prozent steigern können.
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