Sowohl kompatibel für Glas- als auch Kunststoffflaschen: der neue Sprudler Duo (Foto: Sodastream)
Sowohl kompatibel für Glas- als auch Kunststoffflaschen: der neue Sprudler Duo (Foto: Sodastream)

Sodastream stellt neuen Sprudler „Duo“ vor

Sodastream stellt mit „Duo“ ihre neue Sprudler-Generation vor, die gleich zwei wichtige Neuerungen vereint. Zum einen ist der Wassersprudler mit einem dualen System ausgestattet, mit dem sowohl die (neu designte) 1-Liter-Glasflasche als auch die BPA-freie 1-Liter-Kunststofflasche kompatibel ist. Zum anderen ist der neue Zylinder mit „Quick Connect Technology“, die den Wechsel durch Einsetzen statt Schrauben noch einmal vereinfachen soll, als erster Sodastream-Zylinder weltweit zum Patent angemeldet. 

„In Österreich, wo der neue Sprudler seit drei Monaten buchstäblich aus den Regalen gerissen wird, sehen wir bereits, dass die Duo ein echtes Verkaufshighlight ist und enormes Potenzial bietet“, freut sich Rüdiger Koppelmann, General Manager von Sodastream Deutschland und Österreich. „Das neue duale System garantiert eine noch effizientere Flächenrentabilität und verspricht wiederkehrende Kundschaft, die die Frequenz in den Märkten deutlich erhöht. Die Händler werden daher gut daran tun, rechtzeitig ihre Lager aufzustocken. Ich bin überzeugt, dass die Duo langfristig zu einem starken Umsatzgaranten wird.“

Die deutsche Markteinführung ab KW 13 soll von einer umfassenden 360-Grad-Kampagne begleitet werden. SodaStream investiere so stark wie nie in TV- und Digitalwerbung und plane die Investments im Vergleich zum Vorjahr um rund 30 Prozent zu erhöhen, sodass die Duo ganzjährig mit voller Kommunikationspower unterstützt werde. Auch gezielte Printmaßnahmen sowie umfassende PR-Maßnahmen seien rund um den Produktlaunch vorgesehen. Für den Handel stehen auffällige Displays sowie Infomaterial bereitgestellt. // chs

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.