Der Romina Mineralbrunnen hat nach eigenen Angaben eines der herausforderndsten Jahre der Firmengeschichte mit einer positiven Bilanz abgeschlossen. Die Marken EiszeitQuell und SilberBrunnen legten laut Romina weiter zu und zeigen eine anhaltend erfreuliche Markenentwicklung.
Romina Mineralbrunnen verzeichnet eigenen Angaben zufolge für 2020 sowohl im Absatz als auch im Umsatz einen positiven Jahresabschluss: Die Zahl der Füllungen sei im Vergleich zum Vorjahr auf mehr als 177 Millionen (+0,6 Prozent) gestiegen und führe zu einem Gesamtumsatz von 34,2 Millionen Euro (+1,6 Prozent). Einen großen Anteil an dieser positiven Entwicklung hätten die Romina Marken EiszeitQuell und SilberBrunnen gezeigt. Annähernd 6 Millionen Füllungen mehr als im Vorjahr bedeute eine Steigerung um 12,7 Prozent. Mit diesem Ergebnis habe sich das Reutlinger Unternehmen deutlich vom Branchentrend absetzen können. Der habe sich bei den Mineralbrunnen im Südwesten des Landes mit einem durchschnittlichen Absatzminus von 4,7 Prozent (in Füllungen) niedergeschlagen.
„Das Ausnahmejahr 2020 brachte die gemeinhin bekannten, mitunter von Wetterextremen stärker beeinflussten Bewegungen in der Getränkenachfrage gehörig durcheinander“, konstatiert Achim Jarck, Romina Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb. Insbesondere der Außer-Haus-Verzehr in Gastronomie oder auf Veranstaltungen sei unter den bekannten Umständen eingebrochen. „Uns hat das vorrangig bei den Handelsmarken betroffen. Unsere eigenen Marken EiszeitQuell und SilberBrunnen hingegen sind weniger abhängig von Gastronomie und Außer-Haus-Konsum. Sie konnten die Ausfälle komplett ausgleichen und haben uns sogar unter dem Strich ein Plus beschert“, zeigt sich Jarck zufrieden. EiszeitQuell habe im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozent zugelegt. Die Zahl der SilberBrunnen Füllungen sei – unter anderem dank der erfolgreichen Einführung der schwäbischen Premium-Limo „Fruchtfläschle“ in der Perlflasche – sogar zweistellig um 10,5 Prozent gestiegen. //pip