Seit 2008 gibt es den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (Foto: DNP)
Seit 2008 gibt es den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (Foto: DNP)

Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Gleich drei Nominierte aus der Getränkebranche

Mit der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB), der Share GmbH sowie der Lemonaid Beverages GmbH sind gleich drei Vertreter aus der Getränkebranche beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert.

Die Genossenschaft Deutscher Brunnen hat es in der Kategorie „Transformationsfeld Ressourcen“ unter die Nominierten geschafft. In der Kategorie „Transformationsfeld Gesellschaft“ sind Share und Lemonaid vertreten.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) wird seit 2008 jährlicher von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis vergeben, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung und kommunalen Spitzenverbänden. Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen, hohen ökologischen Standards oder besonderem sozialen Engagement sollen bei diesem Preis gewürdigt werden. Die Sieger werden im Rahmen der Verleihung des DNP Anfang Dezember 2021 in Düsseldorf bekanntgegeben und ausgezeichnet. //lhw

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.