v.l.: Raffaela Lackner und Sarah Lindström (Fotos: Vöslauer)
v.l.: Raffaela Lackner und Sarah Lindström (Fotos: Vöslauer)

Vöslauer: Lackner und Lindström mit neuen Aufgaben

Raffaela Lackner und Sarah Lindström übernehmen bei der Vöslauer Mineralwasser GmbH künftig zusätzliche Kompetenzen und Aufgabengebiete im Bereich Handel und Gastronomie.

Wie Vöslauer berichtet, wird Lackner, die den Bereich Handel International verantwortet, nun auch die Verkaufsleitung für den österreichischen Markt übernehmen. Sie folgt damit auf Michaela Hold, die nach 14 Jahren bei Vöslauer eine neue Herausforderung angenommen habe. Lackner: „Ich freue mich über den erweiterten Verantwortungsbereich, den ich auch künftig – und mit vielen neuen Ideen – erfolgreich entwickeln möchte. Die Nähe zum Markt, sowie das Verständnis der aktuellen Konsumbedürfnisse sind mir dabei besonders wichtig. Mein Team und ich verstehen uns als Markt-ExpertInnen sowie verlässliche und innovative Sparring-PartnerInnen für unsere KundInnen. Wir sind gut gerüstet für die Zukunft des Handels, offline und online.“

Sarah Lindström, Leiterin Verkauf Gastronomie & Impuls, werde ihr Aufgabengebiet künftig um den deutschen Markt erweitern. „Neugierig bleiben und über den Tellerrand blicken, so habe ich meine Arbeit bisher schon verstanden. Nun geht es auch über Landesgrenzen und um den superspannenden deutschen Markt“, sagt Lindström.

Geschäftsführerin Birgit Aichinger freut sich darüber, dass die beiden Kolleginnen ihre Aufgabengebiete erweitern: „Diese beiden Beispiele beruflicher Weiterentwicklung zweier Frauen in so zentralen Funktionen bestätigt und bekräftigt, dass unser eingeschlagener Weg einer modernen und zeitgemäßen Personalpolitik bei Vöslauer ein guter und richtiger ist.“ Beim österreichischen Familienunternehmen werde nach eigener Aussage Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work-Live-Balance und Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung gelegt. // lg

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.