Kümmert sich für Franken Brunnen künftig um das Key Account Management für die Rewe- und Teile der Markant-Gruppe: Marduk Mader (Foto: Franken Brunnen)
Kümmert sich für Franken Brunnen künftig um das Key Account Management für die Rewe- und Teile der Markant-Gruppe: Marduk Mader (Foto: Franken Brunnen)

Franken Brunnen: Mader folgt auf Sykora

Marduk Mader übernimmt zum 1. November bei Franken Brunnen das nationale Key Account Management für die Rewe-Gruppe und Teile der Markant-Gruppe und folgt damit auf Michael Sykora, der das Unternehmen zum 30. September nach knapp zehn Jahren auf eigenen Wunsch verlassen habe.

Mader berichte direkt an Bodo Spletter, Geschäftsleiter des Zentralen Key Account Managements.

Zuletzt war der 55-Jährige für internationale Märkte bei der Brauerei Kaiserdom in Bamberg zuständig, davor bei Oettinger. Auch Stationen im nationalen Vertrieb und Key Account Management bei Paulaner (14 Jahre), Bacardi Deutschland (drei Jahre) und Warsteiner (sechs Jahre) zählen zu seiner Vita. Mit der Übernahme der Kundenverantwortung für Rewe und Markant kehre der Diplom-Volkswirt zu seinen Wurzeln im nationalen Key Account Management zurück.//chs

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.