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Ralph Weitemeyer, geschäftsführender Gesellschafter der Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH, hat am Dienstag seinen 70. Geburtstag und somit auch sein Lebenswerk, den Aufbau der Mineralquelle, zelebriert. 

In den vergangenen Jahren ist Tee in Deutschland immer beliebter geworden. Welche Trends der Gast erwartet, erklärt Karen Lässig, Tea-Tasterin und Marketing Managerin von Eilles Tee bei J.J. Darboven.

Der österreichische Erfri-Hersteller Almdudler möchte das Exportgeschäft in Deutschland ausbauen - und übernimmt daher ab Januar 2024 die deutschlandweite Distribution seiner Glasmehrwegflaschen durch ein neugeschaffenes dreiköpfiges Key Account-Management-Team selbst.

Der Wasserfilterhersteller Brita meldet in seiner Jahresbilanz für das 2022, die Anzahl der durch eigene Produkte ersetzten Wasserflaschen von 4,5 Milliarden Flaschen im Jahr 2021 auf nunmehr 5 Milliarden Flaschen im Jahr 2022 gesteigert zu haben. Es sei Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.

Der Hansa Mineralbrunnen modernisiert die Markenkommunikation seiner Kernmarke Hella, um neue Zielgruppen zu erschließen. Im ersten Schritt erfolgte eine optische Erfrischungskur.

Die Alma-Gruppe plant offenbar die Übernahme eines weiteren deutschen Mineralbrunnens: Förstina aus der Rhön. Deren Übernahme hat der französische Wasserkonzern vor Kurzem behördlich angemeldet. Der nächste Deal nach dem Kauf von Rhönsprudel im Jahr 2022 wird seither vom Bundeskartellamt geprüft.

Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP DE) plant, eine derzeit nicht genutzte PET-Mehrweglinie am Standort Bad Neuenahr im Herbst 2024 wieder in Betrieb zu nehmen. Wie das Unternehmen mitteilt, werden rund 15 Millionen Euro in neue Anlagenteile investiert.

Frank Scheidemann verlässt Ende Juni die Geschäftsführung von Fruchtsaft-Hersteller Beckers Bester. Seine Aufgaben übernehmen Geschäftsführerkollegen Jan-Boris Bräuer und Frederik Fahrenholz.

In der aktuellen Ausgabe hat Ökotest Medium-Mineralwässer unter die Lupe genommen. Zwei Drittel der 50 getesteten Medium-Mineralwässer erhielten die Note „sehr gut“ oder „gut“. Einige wurden jedoch beanstandet.