Alkoholfreie Getränke 


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Das beliebte Mineralwasser Black Forest gibt es seit einem Jahr auch als „spritzig“ mit viel Kohlensäure. Die erfolgreiche Marke aus dem Schwarzwald gehört in der Sorte „still“ bereits zu den meistgetrunkenen Mineralwässern in diesem Segment in ganz Deutschland. Daneben gibt es auch schon seit Jahren eine Medium-Variante „fein perlend“. Die 2023 eingeführte Variante „spritzig“ komplettiert das Sortiment, sodass Black Forest in allen gängigen Kohlesäurevarianten erhältlich ist.

Ab April agiert der Hamburger Erfrischunsgetränkehersteller wieder als Fritz-Kola GmbH - nicht zuletzt auch, um beim Expansionskurs nicht unnötige Verwirrung zu stiften. Zum neuen "alten" Firmennamen gibts einen Design-Relaunch in Anlehnung an das bewährte Gründerlogo.

Der Eifeler Mineralbrunnen Gerolsteiner meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen mit Mineralwasser und Erfrischungsgetränken erzielten Nettoumsatz von 336 Millionen Euro (+5,8% ggü. 2022). Der Gesamtabsatz hingegen lag mit 8,14 Millionen Hektolitern leicht unter dem Vorjahresergebnis (-0,3%).

Das vergangene Jahr war für die Mineralwasser-Branche kein einfaches. Inflation und ein durchwachsener Sommer bescherte der Warengruppe ein Minus. Im klassischen Lebensmitteleinzelhandel klaffen beispielsweise teils tiefrote Absatzrückgänge. Die Branche will jetzt die Unterschiede zwischen Mineral- und Leitungswasser noch stärker betonen.

Die Brandenburger Mineralbrunnen GmbH, ein Schwesterunternehmen der A. Dohrn & A. Timm GmbH & Co. KG aus Diedersdorf bei Berlin, erhält für ihre neue Mineralwassermarke "Grüne Quelle Brandenburg" das Bio-Mineralwasser-Siegel.

Trotz der angespannten Lage auf dem Saftmarkt blickt der Fruchtsafthersteller Valensina aus Mönchengladbach auf ein solides Jahr 2023 zurück. Für dieses Jahr sind die Geschäftsführer auch positiv eingestellt.

Aqua Römer und der VfB Stuttgart gehen in die nächste Runde: Die seit der Saison 2021/22 bestehende exklusive Mineralwasserpartnerschaft mit dem baden-württembergischen Brunnen wurde jüngst vorzeitung um drei weitere Jahre verlängert.

Die Adelholzener Alpenquellen melden für das Geschäftsjahr 2023 ein Wachstum um 4,8 Prozent auf etwa 668 Millionen Füllungen. Der bayerische Mineralbrunnen spricht von einem Rekordjahr.

Die Fruchtsafthersteller haben im vergangenen Jahr rund 241 Millionen Liter Apfelsaft gekeltert, davon 41 Millionen Liter als Bioware. Dies meldet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF). Damit sei die niedrigste Apfelsaftmenge seit 10 Jahren gekeltert worden.