Wie die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) mitteilte, wurden der Vorstand mit Präsidentin Barbara Körner (Coca-Cola), Vize-Präsidentin Astrid Williams (Pepsico) und Vize-Präsident Henning Rodekohr (Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr) in ihren Ämtern bestätigt.

Ab der kommenden Bundesliga-Saison wird das Unternehmen PepsiCo gemeinsam mit ihrem Vertriebspartner Radeberger Gruppe offizieller Premiumpartner von Eintracht Frankfurt und löst so nach mehreren Jahren Coca-Cola ab.

PepsiCo bringt ab März kommenden Jahres die Glasflasche wieder zurück in den Handel. Pepsi MAX soll künftig wieder in 0,33-Liter-Flaschen erhältlich sein. 

Kai Klicker-Brunner, Head of Public Policy und Mitglied der Geschäftsführung PepsiCo DACH, ist der neue stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Süßtoff-Verbands.

Der Konzern hat begonnen alle seine Snacks mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen, die Getränkemarken sollen 2022 folgen.  

PepsiCo hat nach eigenen Angaben seinen eigenen Zeitplan übertroffen und bereits schon jetzt vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt. Ursprünglich war dieses Ziel bis Ende 2021 geplant.

PepsiCo will bis 2030 mehr als 100 Prozent des in Hochrisikogebieten verbrauchten Wassers wieder auffüllen. Außerdem kündigt das Unternehmen an, die PepsiCo-Foundation auf mehr als 53 Millionen Dollar für den Zugang zu sauberem Wasser zu erweitern.

Die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreier Getränke wehrt sich in einem Appell gegen die Forderung der Verbraucherzentrale, eine Abgabe auf den Konsum zuckergesüßter Getränke zu erheben. Eine „Süßgetränkeabgabe“ sei kein sinnvolles Instrument der Gesundheitspolitik.

PepsiCo vereinbart mit PAI Partners (PAI) den Verkauf von Tropicana, Naked und anderen ausgewählten Saftmarken in Nordamerika sowie eine unwiderrufliche Option auf den Verkauf bestimmter Saftmarken in Europa. Der Konzern bleibt mit einer Minderheit von 39 Prozent an einem neu gegründeten Joint Venture beteiligt.