Ab April agiert der Hamburger Erfrischunsgetränkehersteller wieder als Fritz-Kola GmbH - nicht zuletzt auch, um beim Expansionskurs nicht unnötige Verwirrung zu stiften. Zum neuen "alten" Firmennamen gibts einen Design-Relaunch in Anlehnung an das bewährte Gründerlogo.

Der Hamburger Erfrischungsgetränke-Hersteller Fritz Kulturgüter hat seine erste Dependance in Wien eröffnet. Das Ziel: Europa zum Heimatmarkt für die Marke Fritz-Kola machen.

Wie der Getränkehersteller Fritz Kola verlauten lässt, wird Christoph Gröne, Country Director Germany, das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen. Der Grund für die Neustrukturierung seien unterschiedliche Auffassungen zu strategischen Themen.

Advertorial | Nach dem erfolgreichen Handelsstart der fritz-kola superzero im letzten Jahr ist das neueste Zero-Produkt der fritzen ab sofort für Gastronomen auch in der hochwertigen 0,2l Größe bestellbar. Zum Launch haben die Macher der Indie-Kola vieleviele gute Argumente im Gepäck.

Das Hamburger Getränkeunternehmen Fritz-Kola visiert den europäischen Markt an und gibt sich eine neue Organisationsstruktur, die sich nach eigenen Angaben von den typischen Gliederungen eines Großunternehmens abheben soll. Unterstützung bekommen die Hanseaten ab Mai von Moritz Sohler, der als Commercial Director Europe einsteigen soll.

Florian Weins wechselt zum Februar 2023 in Fritz-Kolas Führungsriege und wird dort Mirco Wolf Wiegert zur Seite stehen. Nach Angaben des Hamburger Erfrischungsgetränke-Herstellers werde er das internationale Geschäft vorantreiben und die Präsenz in der Gastronomie stärken. Weins übernimmt die Rolle des operativen Geschäftsführers von Winfried Rübesam.

Die neue fritz-kola superzero hebt zuckerfreien Genuss auf das nächste Level und bereichert die wachsende Kategorie der Zero-Produkte mit intensivem fritz-kola-Geschmack, viel Koffein und null Zucker.

Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von Fritz-Kola, blickt in der GETRÄNKE ZEITUNG auf ein kompliziertes Halbjahr 2021 zurück. Das Unternehmen stemmt sich gegen alle Widerstände während der Pandemie und hat es aber doch geschafft, den Spaß nicht zu verlieren.

Der Hamburger Getränkehersteller hat seine Markenpflege reorganisiert und die Abteilungen Brand Management, Events & Experiential Marketing, Digital Marketing, International Marketing sowie Corporate Communication, PR & Sustainability neu strukturiert.