Ausschnitt aus dem Portfolio der Botanically Brewed Softdrinks von Fentimans in Deutschland. (Foto: Columbus Drinks)
Ausschnitt aus dem Portfolio der Botanically Brewed Softdrinks von Fentimans in Deutschland. (Foto: Columbus Drinks)

Columbus Drinks vermarktet Fentimans

Ab sofort übernimmt der Hamburger Getränkevermarkter Columbus Drinks den Vertrieb der Tonic Water und Softdrinks von Fentimans für den Handel und die Gastronomie.

Fentimans stünde für außergewöhnliche Bittergetränke. Das Portfolio umfasse trocken-herbe Premium Tonic Water und spritzige Frucht-Tonics, wie Rhabarber Tonic oder Pink Grapefruit Tonic. Neben den Bittergetränken seien fermentierte Softdrinks eine Spezialität der Traditionsmarke Fentimans, die seit 1905 in Familienbesitz ist und noch heute nach traditionellem Rezept braue. Jörg Harders, Managing Partner von Columbus Drinks, sagt: „Das Portfolio von Fentimans besteht aus einer herausragenden Auswahl einzigartiger Premiumgetränke in auffälligen und edlen Designs. Unsere Kunden werden die hohe Qualität, die geschmackliche Fülle und die Einzigartigkeit lieben! Wir freuen uns auf eine spannende Zukunft mit den hochwertigen Tonics und Softdrinks in Deutschland."

Dave Robson, Sales Director bei Fentimans Group, erklärt: „Wir freuen uns sehr, den Expansionskurs auf dem deutschen Markt mit unserem neuen Vertriebspartner Columbus Drinks fortzusetzen. Gemeinsam ist es unser Ziel, die internationalen Wachstumspläne von Fentimans weiter voranzutreiben. Wir sind zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit Columbus Drinks zum beiderseitigen Unternehmenserfolg  beitragen wird. Expertise, Marktkenntnis und Erfolgswillen sind Attribute, die beide Partner einen. Fentimans verfügt über ein starkes Portfolio an Softdrinks und Fillern, das wir sowohl im Einzelhandel als auch im On-Trade-Kanal anbieten werden. In Zusammenarbeit mit Columbus Drinks sind wir entschlossen, das Potenzial der Marke auf dem deutschen Markt in den kommenden Jahren vollständig zu erschließen." //lhw

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.