Patrick Kammerer (Foto: Coca-Cola)
Patrick Kammerer (Foto: Coca-Cola)

Coca-Cola: Patrick Kammerer steigt auf

Der ehemalige Kommunikationschef und das Mitglied der Geschäftsleitung für Coca-Cola Deutschland, Dänemark und Finnland verantwort seit April die neue Position als Director Public Affairs, Communication Sustainability der Business Unit Central & Eastern Europe. Dazu Patric Kammerer: "„Vienna calling“ hat Falco gesungen. Ich habe den Anruf angenommen. Freue mich sehr auf die Arbeit mit Kolleginnen und Kollegen in 26 Ländern - von Mailand bis Moskau, Wien bis Vilnius, Zürich bis Zagreb."

Kammerer leitet die Kommunikation für 26 Länder der Region Zentral- und Osteuropa bei Coca-Cola, darunter Italien, Griechenland, Kroatien, die Schweiz, Österreich, Polen, die Ukraine und Russland. Wie es heißt, berichtet Kammerer in seiner neuen Position an die Präsidentin der Geschäftsregion, Lana Popovic. Er wid in das Coca-Cola Büro nach Wien wechseln, sobald die Situation dies zulasse. Vor seiner Zeit bei Coca-Cola hat Patrick Kammerer unter anderem in internationalen Positionen für Shell und Nike gearbeitet und in Amsterdam und London gelebt. Im November 2019 wurde Patrick Kammerer bei den PR Report Awards als „Kommunikator des Jahres“ ausgezeichnet. Seine Nachfolge in der bisherigen Aufgabe bei der Coca-Cola GmbH mit Sitz in Berlin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben." //pip

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.