Die Berentzen-Gruppe schüttet eine Dividende für ihre Aktionäre von 0,28 Euro aus. (Foto: Pixabay)
Die Berentzen-Gruppe schüttet eine Dividende für ihre Aktionäre von 0,28 Euro aus. (Foto: Pixabay)

Berentzen-Gruppe schüttet Dividende aus

Mit großer Mehrheit stimmten die Aktionäre auf ihrer virtuellen Hauptversammlung dem Dividendenvorschlag zu, der eine Ausschüttung von 0,28 Euro je Aktie vorsieht. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses entspreche dies laut Unternehmen einer Rendite von rund 4,4 Prozent. Insgesamt werden damit etwa 2,6 Millionen Euro an die Anteilseigner ausgeschüttet. Außerdem entlasteten die Aktionäre in der Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat.

Mit dem Ablauf der Hauptversammlung endete nach Angaben der Berentzen-Gruppe das Aufsichtsratsmandat von Daniël M. G. van Vlaardingen. Auf den damit vakanten Sitz im Aufsichtsrat wählten die Aktionäre Dagmar Bottenbruch als Vertreterin der Anteilseigner neu in das Gremium. Bottenbruch ist Geschäftsführerin von DC&F Capital Partners, einer Venture Capital Investment Plattform, sowie selbständige Unternehmensberaterin und Angel Investor. //pip

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.