Eigentlich könnte es so einfach sein, automatisch ein breites und tiefes Getränkesortiment rund um die Uhr zu verkaufen. Es braucht lediglich 20 bis 50 Quadratmeter Verkaufsfläche. Eine Handy-App dient gleichzeitig als Türöffner und Bezahlungsmittel. Der Kunde braucht die Ware nur auswählen, abscannen, digital bezahlen – fertig. Ganz ohne Personal, rund um die Uhr, das ganze Jahr über. Soweit die Theorie. Das digitalisierte Geschäft hat jedoch durchaus seine Tücken. Welche, lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe.
