Neue Bierspezialität der König-Brauerei: Th. König. Foto: König-Brauerei
Neue Bierspezialität der König-Brauerei: Th. König. Foto: König-Brauerei

König-Brauerei launcht Spezialität

Die König-Brauerei präsentiert eine neue Marke im Segment der Bierspezialitäten: Th. König. Als  Hommage an den Gründervater Theodor König und zum Gedenken an sein 125. Todesjahr (1891) führt die Brauerei die Spezialitätenmarke ein. Mit Th. König greift die Brauerei den zunehmenden Trend nach individuellen, handwerklichen Spezialitäten auf und präsentiert mit dem neuen „Zwickl“ ein naturbelassenes Kellerbier.
„In den letzten Jahren sehen wir einen stetig wachsenden Verbraucherwunsch nach Bierspezialitäten. Diesen Trend möchten wir mit dem Launch unserer neuen Spezialitätenmarke Th. König Brauwerke bedienen“, erläutert  Guido Christiani, Geschäftsführer der König-Brauerei. „Die Th. König Brauwerke tragen das Konterfei von Theodor König, seine Unterschrift und sein spezielles ‚TK-Siegel‘, mit dem der Gründer seine Briefe versiegelte“, ergänzt Tom Pauwels, Direktor Innovationsmanagement. Weitere Besonderheit der Spezialitätenmarke ist die Verbindung von Tradition und Moderne – traditionelles Brauwissen gepaart mit modernen Technologien. So investiert die König-Brauerei u.a. einen sechsstelligen Betrag in eine spezielle Etikettier-Technik, mit der alle Th. König Brauwerke mit dem Siegeletikett versehen werden.
Das Th. König „Zwickl“ ist in der 0,33 l-Steinie Flasche in unterschiedlichen Mehrstückverpackungen erhältlich: 20 x 0,33 l-Steinie, 8 x 0,33 l-Steinie und 6 x 0,33 l-Steinie. Zudem gibt es die Bierspezialität im 30-Liter-Fass.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.