Von Hallers Gin geht auf eine Idee von Carl Graf von Hardenberg junior zurück (Foto: Hardenberg-Wilthen).
Von Hallers Gin geht auf eine Idee von Carl Graf von Hardenberg junior zurück (Foto: Hardenberg-Wilthen).

Hardenberg-Wilthen stellt hochwertigen Gin vor

Unter dem Namen „Von Hallers Gin“ bringt Hardenberg-Wilthen jetzt bundesweit einen neuen hochwertigen Gin in Fachhandel und Gastronomie. Die Marke wurde von Carl Graf von Hardenberg junior entwickelt, der Anfang des Jahres als Vorstandsassistent in das operative Geschäft des Unternehmens einstieg.

Der Name „von Hallers“ erinnert an den Physiker, Botaniker und Poet Albrecht von Haller, der 1736 in Göttingen, der Heimat von Hardenberg-Wilthen, einen botanischen Garten eröffnete, der bis heute kultiviert wird. Dort wachsen, den Angaben zufolge, die für die Destillation des Gins verwendeten Kräuter und Pflanzen. Destilliert wird der Gin in der Shed Distillery im irischen Drumshanbo, die Graf von Hardenberg während seiner Zeit als Projektmanager kennenlernte.

Von Hallers Gin hat eine Grädigkeit von 44 %vol. Den Preis für die 0,5 l-Flasche gibt Hardenberg-Wilthen mit 29,99 Euro (UVP) an.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.